Christoph Seidenfus, M.A., Unternehmensberater, Trainer und Coach, lehrender Transaktionsanalytiker im Bereich Organisation (TSTA-O), langjähriger Vorsitzender des Wissenschaftsrates der DGTA, Co-Leiter des Arbeitskreises Strategieentwicklung der DGTA, Co-Leiter des Arbeitskreises Theorieentwicklung der DGTA.
Studium Jura, BWL und politische Kommunikation an der LMU München, Abschluss Magister Artium.
Seit 1994 Geschäftsführender Gründungsgesellschafter der SHS Business Consultants in München (www.shs-bc.com), seit 2008 Leiter von TA AT WORK, Ausbildungsinstitut für Transaktionsanalyse in München und Schliersee, ebenfalls seit 2008 Lehrbeauftragter an der Katholischen Universität Eichstätt/Ingolstadt.
Gründungsmitglied des Lions Club Miesbach-Holzkirchen. Engagiert im Unternehmerverband und im Wirtschaftsbeirat der Union.
Ulrich Elbing, Prof. Dr. rer. nat., Psychologischer Psychotherapeut und lehrender Transaktionsanalytiker, Schwerpunkt: Sehr herausfordernde Situationen bei Menschen mit geistiger Behinderung in Verbindung mit psychotischen und psychotraumatischen Erlebensweisen. Seit 1986 Anleitung, Begleitung und Schulung von heilpädagogischen Fachkräften und Mitarbeiter*innen in Einrichtungen der Behindertenhilfe im Umgang und in der erfolgreichen Bewältigung von sehr herausfordernden Situationen ihres Alltags. Damit zusammenhängend Engagement in Forschung und Entwicklung im Bereich Intensiv- und Traumapädagogik für Menschen mit Behinderungen.
Niedergelassen in eigener psychotherapeutischer Praxis; Schwerpunkt: Erwachsene Patientinnen und Patienten mit mehrfachen schwerwiegenden Belastungen in der Kindheit.
Direktor des Instituts für Forschung und Entwicklung in den Künstlerischen Therapien der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen. Seit 1986 engagiert in der psychotherapeutischen und heilpädagogischen Verlaufsforschung und Dokumentationsentwicklung, weiterhin seit 1996 in der Kunsttherapie-Forschung mit Forschungsberatung und eigenen Projekten; seit 2002 Professor für Kunsttherapie-Forschung.