aktuelle Termine
  • 3. Ausbildungswochenende 2024
    • 17/05/2024 - 18/05/2024
    • München
  • 4. Ausbildungswochenende 2024
    • 19/07/2024 - 21/07/2024
    • München
  • 101 - Einführungskurs in die Transaktionsanalyse
    • 11/10/2024 - 12/10/2024
    • München
  • 5. Ausbildungswochenende 2024
    • 19/10/2024
    • München
  • 6. Ausbildungswochenende 2024
    • 13/12/2024 - 15/12/2024
    • München
  • TA International

    Seit Ihrer Gründung in den USA in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts hat sich die TA insbesondere in den europäischen Staaten rasant entwickelt und dabei Strukturen geschaffen, die den internationalen Austausch und die Teilhabe am gegenseitigen Wissen erleichtern. Über ITAA (International Transactional Association), EATA (European Association for Transactional Analysis) und DGTA (Deutsche Gesellschaft für Transaktionsanalyse) stehen Bezugsrahmen bereit, die die einzelnen Landesgesellschaften miteinander in Beziehungen setzen, Standards z.B. für Ethik, Ausbildung und Prüfungen generieren und letztlich auch ermutigen sollen, miteinander zu kommunizieren.

    Verschiedene Publikationen tragen hierzu bei:

     

    • In Deutschland gibt es die ZTA, Zeitschrift für Transaktionsanalyse, die viermal jährlich im Junfermann Verlag, Paderborn, erscheint und die philosophischen und anthropologischen Hintergründe, theoretischen Konzepte und praktischen Anwendungsbereiche, -arten und -formen der TA im deutschsprachigen Raum vorstellt, spezifiziert und erläutert.
    • Die EATA fasst sowohl Nachrichtliches als auch Hintergründiges und themenspezifische Schwerpunktartikel in ihrem EATA Newsletter zusammen, der vielsprachig 2-3mal im Jahr erscheint und auf der EATA-Homepage als Download bereitsteht.
    • Die ITAA publiziert das TA Journal, das offizielle Organ der ITAA und den Newsletter The Script, der sich an die Mitglieder der ITAA richtet.

    Natürlich liegt der Fokus vieler TAler zunächst auf dem Kontakt mit Gleichgesinnten aus demselben Sprach- und Kulturraum. Es kann jedoch sehr bereichernd sein, die eigenen Fragen und Erkenntnisse in Beziehung zu den Erfahrungen aus gänzlich anderen Kulturräumen zu stellen und nicht selten ergeben sich neue Beziehungen und auch professionelle Anwendungsmöglichkeiten.